Wie läuft eine Analyse, eine Beratung ab?
Zuerst geht es stets darum, die Ausgangssituation bestmöglich zu verstehen. Es beginnt also meist mit den Zahlen, um die wirtschaftliche Situation zu verdeutlichen, oder um die Belegung richtig „lesen“ zu können, oder um in die Bewertung einer personellen Konzeption einsteigen zu können. Hierfür müssen wir uns Zeit nehmen, denn die gewonnene Genauigkeit bestimmt erheblich die Qualität der Ergebnisse. Am Ende dieser Phase wissen wir, wo das Haus und das Team momentan stehen.

Nun formulieren wir gemeinsam ein Ziel. Ist es „die schwarze Null“? Oder sollen Personalstunden effizienter eingesetzt werden? Möchte man zukünftig an einem Büffet das Essen ausgeben? Oder muss herausgefunden werden, wie eine sinnvolle, zukunftssichere Erweiterung des Hauses angelegt sein muss? Auch hier gilt: je besser wir das Ziel formulieren, desto schneller werden wir es erreichen. „Schneller“ kann beispielsweise auch „preiswerter“ oder „sicherer“ heißen. Somit haben wir schon den Anfang und das Ende des Weges beschrieben.

Für alles zwischen “Anfang und Ende” dieses Weges biete ich Ihnen Begleitung und Unterstützung an. Wir legen gemeinsam Zwischenziele fest, denn alles auf einmal schafft man in der Regel nicht. Ich gehe mit Ihnen mit, Schritt für Schritt. Ich helfe bei auftauchenden Fragen, stütze bei Unsicherheit und ich behalte vor allem das Ziel im Auge, das nur allzu leicht im Alltagsgeschäft unscharf wird, vielleicht sogar aus den Augen gerät.

Übrigens, wenn Sie auf meine Füße schauen: die roten und grünen Schnürsenkel und Strümpfe haben hier ihren Hintergrund:

Positionslichter beim Fliegen und in der Schifffahrt, Fahrwassertonnen, Leuchtfeuer und vieles mehr sind Rot bzw. Grün, und dazwischen läuft der sichere, erprobte Weg.

Diesen zu finden und zu verfolgen, das schaffen wir gemeinsam, versprochen.

Und ja, es wird nicht immer leicht sein. Denn wenn entlang des Weges sich Veränderungen einstellen, wenn „der Gipfel der Wirtschaftlichkeit“ so gar nicht zu erklimmen ist oder wenn der „Sumpf der schlechten Auslastung“ ein Besserwerden verhindert, dann schwindet auch mal der anfängliche Optimismus.

Aber aus rund dreißig Jahren in der Arbeit in, mit und für gemeinnützige Häuser habe ich unter anderem gelernt: ein guter Plan hilft mehr als es der Zufall tut, und eine erfahrene Begleitung ist oft ein wesentlicher Teil des Erfolges.

Lassen Sie es uns gemeinsam anpacken! Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Landkarte, Ihren Weg beschreiben, und dann gehen wir los, Schritt für Schritt, und es wird besser!